Gestern, am 23.09.2019, fand der United Nations Climate Change Summit in New York statt. Dort haben Nationen, Vertreter des privaten Sektors, Staatenbünde und Unternehmen ihre Zugeständnisse an den Kampf gegen die Klimaerwärmung dargestellt. Während sich die einen auf finanzielle Förderung wie beispielsweise über Einzahlungen in den Green Climate Fund konzentrierten, versprachen andere Maßnahmen zur Emissionsreduktion (z.B. Deutschland: CO2-neutral bis 2050), dem Ausbau regenerativer Energieerzeugung (z.B. Indien) oder gar der großangelegten Pflanzung von Baumbestand (Pakistan). Außerdem ratifiziert Russland als 187. Land das Pariser Abkommen. Mehr dazu gibt es hier.
Das sind also die (angekündigten) Bemühungen von Politik und Privatsektoren. Aber auch wir als einzelne Menschen haben die Möglichkeit, selbst mit anzupacken. Vor der eigenen Haustüre kehren, sich an die eigene Nase fassen – man kann es nennen, wie man möchte. Wichtig ist am Ende nur die Einsicht, dass man nicht nur „die da oben“ in die Pflicht nehmen, sondern auch höchstpersönlich die Ärmel hochkrempeln sollte.
Warum? Weil wir in unserem Alltag eben auch einen Einfluss auf unsere Umwelt haben. Wie viel und wodurch, das lässt sich recht einfach darstellen. Da gibt es einerseits diesen CO2-Rechner, mit dem man seine individuelle Emissionsmenge ermitteln kann. Der durchschnittliche Mensch in Österreich liegt im Jahr bei 12,8 Tonnen CO2-Ausstoß.
Eine andere Möglichkeit fasst das ganze etwas breiter und noch anschaulicher zusammen: der ökologische Fußabdruck ist halb Wissenschaft, halb Metapher: Er sagt im Grunde aus, wie viele Planeten Erde es bräuchte, würde jeder so leben wie derjenige, dessen Fußabdruck da berechnet wird. Beispiel: Ein durchschnittlicher Mensch in Österreich bräuchte etwa 3 Erden. Das sind nun einmal etwa 2 Erden mehr, als wir haben.
Grund genug, sich selbst einmal mit diesen zwei schnellen und einfachen Rechnern auf die Probe zu stellen und herauszufordern. Diese Challenge gerne einmal annehmen und herausfinden, wo man noch ein bisschen nachjustieren kann – oder wo man schon überraschend nachhaltig ist
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Das ist auch ein guter Ansatzpunkt, die Anfang des Monats im Blog-Artikel über Nachhaltigkeit angekündigte Themenserie „Wie kann ich dazu beitragen?“ zu starten. Los geht’s direkt mit einem spannenden Thema: Mobilität, oder wie man von A nach B und wieder zurück kommt. Eine Tasse Kaffee (natürlich „fair trade“…) bereitgestellt und die Lektüre kann beginnen.
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Together we are shaping the future – PALFINGER