… und das war unser Teamtag 2013.
Der Teamtag wurde streng geheim vorbereitet. Keiner bis auf unsere Organisatoren, Martin Binder (Leiter Personal und Recht) und Markus Stockert (externer Outdoortrainer), wussten was wir wirklich machen werden. Anhand einer Liste an Sachen die wir einpacken sollten (Wander-/Trekkingschuhe, Wanderkleidung, Regenjacke, Haube/Handschuhe, Rucksack samt Trinkflasche und evtl Ersatzschuhe) wurde wild spekuliert. Von Höhlenwandern über Baumhaus bauen war alles dabei.
Am 07.10.2013 war es dann soweit. Wir trafen uns um 08:15 in Kasern. Nichtsahnend wo es hingehen wird, chauffierte uns Martin in Richtung Teamtag.
Nach einer guten halbe Stunde Fahrt sind wir in St. Gilgen am Wolfgangsee angekommen. Danach wurde das lang gehütete Geheimnis gelüftet: WIR GEHEN WANDERN. Aber nicht nur wandern, auf unserem Wanderweg waren verschiedene Stationen aufgebaut, die wir mit Teamgeist bewältigen sollten.
Gleich zu Beginn wurden wir vor eine kniffelige Aufgabe gestellt: Das Spinnennetz – ein mannshohes, aus Seilen bestehnedes Gebilde. Ziel dieser Übung war, dass jedes Teammitglied ohne Berührung der Seile auf die andere Seite des Netzes gelangt. Sobald ein Seil von einem Teammitglied berührt wurde, mussten die anderen wieder auf die Ausgangsseite
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. Erschwerend kam hinzu, dass jedes Teammitglied durch ein anderes Loch musste. Mit Strategie, Konzentration und Teamfähigkeit absolvierten wir die erste Übung bravourös und das auf Anhieb!
- Spinnennetz
- Spinnennetz
- Spinnennetz
Nach diesem spektakulären Start begannen wir die Wanderung auf den Falkenstein. Die erste Verschnaufpause wurde auch gleich für die zweite Station genützt. Bei dieser Übung wurde das Team in Mitarbeiter und Führungskräfte geteilt, wobei die Führungskräfte diesmal Mitarbeiter waren :-) . Ein in unwegsamen Gelände aufgebauter und aus Bäumen, Steinen und Seilen bestehender Parcours wurde vorab dem Team Führungskräfte gezeigt. Die Aufgabe bestand darin, dass eine Führungskraft den vorab besichtigten Parcours einem Mitarbeiter durch erklären und fühlen so gut beschreiben und darstellen konnte, dass der Mitarbeiter im Anschluss den Parcours innerhalb von 10 Minute alleine bewältigen konnte. ABER das kniffelige an der ganzen Sache war, dass die Mitarbeiter „blind“ waren. Zuvor wurden diesen nämlich die Augen verbunden.
Als es dann los ging und die Mitarbeiter zeitversetzt starteten wurde uns allen schnell klar, dass die Übung doch schwieriger war als angenommen. Wurden nämlich gewisse Markierungspunkte zB. ein Baum oder Stein nicht ertastet oder drehte man sich um 45 Grad anstatt um 60 Grad verlor man ganz schnell die Orientierung. Trotz des super Einsatzes von dem Team Mitarbeiter konnte der Parcours aufgrund des doch sehr hohen Schwierigkeitsgrades nicht bewältigt werden. In einer spannenden Reflektionsrunde wurde die Aufgabe genau analysiert.
- Parcours
- Parcours
- Parcours
Im Anschluss setzten wir unsere Wanderung fort. Den nächsten Stopp legten wir allerdings nicht für eine Aufgabe ein, sondern zur Stärkung. In sonnigen Höhen, auf einem wunderschönen Plätzchen mit Ausblick über den Wolfgangsee genossen wir unsere Jause und stärkten uns für die nächsten Übungen. Die nächste Station stand nämlich kurz bevor: Die Giant ladder.
Die Giant ladder kann man sich wie eine Strickleiter vorstellen, nur dass die Leiter ungefähr 15m hoch ist, lange massive Balken anstatt Sprossen hat und der Balkenabstand von 1,5m auf über 2m anstieg. Die Aufgabe bestand darin mit Teamstärke und –kraft Balken für Balken zu bewältigen und in luftige Höhen aufzusteigen. Was sich jetzt so einfach anhört, war mit viel Muskelkraft, aber auch Strategie verbunden. Nach kurzen Sicherheitsinstruktionen wurden wir in zwei Dreiergruppen eingeteilt, eine Kletter- und eine Sicherungsgruppe, wobei die Einteilung im zweiten Durchlauf wechselte. Die Kletterer waren jeweils mit einem Seil miteinander verbunden. Beide Gruppen meisterten die Übung mit Bravour. Die anfängliche Angst wandelte sich in Ehrgeiz und so wurde Balken für Balken bewältigt. Trotz unterschiedlicher Strategien, dafür mit einheitlichem Teamgeist wuchsen alle Teammitglieder über sich hinaus. Das von jeder Gruppe ursprünglich gesteckte Ziel wurde übertroffen.
- Jausnen in sonnigen Höhen
- Giant ladder
- Giant ladder
Nach dem erklimmen der sonnigen Berge (und der Giant ladder) ging es wieder talwärts. Am Wolfgangsee angekommen freuten wir uns auf eine gemütliche Rückfahrt mit der Wolfgangsee Schifffahrt. Aber unsere Muskelkraft und unser Teamgeist waren erneut gefragt. In einem Ruderboot ruderten wir den Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt
. Angetrieben durch den Gedanken an das Abendessen schafften wir die schweißtreibende Strecke in kurzer Zeit.
- Abstieg zum Wolfgangsee
- Rudern
- Rudern
Im Gasthof und Hotel Fürberg haben wir unseren Teamtag mit frischem Fisch aus dem Wolfgangsee gemütlich ausklingen lassen.
Liebe Bergvagabunden, liebe Teamkollegen danke für den wunderschönen Teamtag, ich muss schon sagen, wir sind ein tolles Team!